Partner

AEC3 ist seit ca. 25 Jahren im Bereich der Prozessoptimierung in der Bauindustrie tätig. Dank der fundierten BIM-Kenntnisse und -Erfahrung des Unternehmens wurde in den letzten Jahren die Cloud-Lösung BIMQ entwickelt. AEC3 war unter den ersten Unternehmen in Deutschland, die an die BIM-Methode geglaubt hat und zählt heute zu den wichtigsten Akteuren der Branche. Zu den Unternehmensschwerpunkten gehören nicht nur die umfassende BIM-Beratung und die stetige Weiterentwicklung von BIMQ, sondern auch das Engagement im Bereich der IFC-Entwicklung und Implementierung sowie zahlreiche Forschung- und Entwicklungsprojekte.

Die GI-CONSULT GmbH ist ein deutschlandweit agierendes, mittelständisches Unternehmen mit über 180 Mitarbeitern, die ein multidisziplinäres Team mit Fachwissen u.a. in den Bereichen Vermessung, Geoinformatik, Bauingenieurwesen, Architektur, Geowissenschaften und angewandte Mathematik bilden. Hauptauftraggeber von GI-Consult ist die Deutsche Bahn AG mit ihren Konzernunternehmen DB NETZ AG und DB Station & Service AG. Zusätzliche Kunden sind Planungsbüros und Baufirmen, die im Bereich der Eisenbahninfrastruktur tätig sind. Mit ihnen, nimmt GI-CONSULT an der konsequenten Umsetzung der BIM-Methodik in der deutschen Baubranche für die Eisenbahninfrastruktur eine Vorreiterrolle ein.

Die Technischen Universität Dresden (TUD), Institut für Bauinformatik hat umfangreiche Forschungserfahrungen im Bereich der angewandten Informatik im Bauwesen, insbesondere in den Gebieten Building Information Modelling (BIM), Digitale Arbeitsprozesse und Arbeitswelten, Semantik Web, Künstliche Intelligenz und Gebäudeautomatisierung. Mehr als 40 Forschungsprojekte im europäischen und nationalem Rahmen wurden bisher erfolgreich abgeschlossen. Die Expertise des Institutes liegt im Entwurf, der Entwicklung und Implementierung bauspezifischer Softwaresysteme. Auf dem Gebiet des Wissensmanagements hat die TUD maßgeblich zur Entwicklung von ontologischen Modellen und Systemen beigetragen. Für mehr Details über den Beitrag der TUD zum AIAKI-Projekt klicken Sie HIER.