Künstliche Intelligenz ist spätestens mit dem Erscheinen von ChatGPT in der breiten Öffentlichkeit angekommen und wird als Werkzeug mit großem Potential wahrgenommen. Auch wir bei AEC3 testen den Einsatz der verfügbaren KI-Werkzeuge im Arbeitsalltag, wo generative KI viele Aufgaben unterstützen kann. Mit unserem Forschungsprojekt AIAKI konzentrieren wir uns insbesondere auf die Nutzung von KI in unserer eigenen Software BIMQ zur Unterstützung von AIA-Definitionen. Im Unterschied zu den Large-Language Models von ChatGPT beruht AIAKI auf einem hybriden Ansatz und nutzt dafür strukturiertes Fachwissen in Form von AIAs und Modellen wie IFC und anderen Ontologien. Unser Ziel ist es, dem Nutzer eine Hilfestellung beim Erstellen und Weiterentwickeln von AIAs anzubieten. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern der TU-Dresden und GI-Consult haben wir in den vergangenen Monaten intensiv an dieser Thematik geforscht. Am 12. September 2024, im Rahmen der ECPPM-Konferenz in Dresden, hat Amir Bakhtiiarov, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden, über die wissenschaftlichen Hintergründe unseres Forschungsprojektes berichtet.